MEINE INSPIRATION Inspiration für meine abstrakten Bilder erhalte ich meist von Landschaftseindrücken. Lichtverhältnisse, die Einflüsse von Wetter und Jahreszeit, aber auch der eigene aktuelle Gemütszustand prägen meine Wahrnehmung von Natur, heben Dinge hervor oder lassen sie verschwinden, provozieren grelle Farben oder verschleiern nebulös und vielschichtig. Das Motiv ist also nie eine bestimmte Landschaft, sondern vielmehr die Umsetzung persönlicher Empfindungen in abstrakte Bildkompositionen, das Wahrnehmen dessen, was mich berührt, das Abstrahieren, Reduzieren auf das Wesentliche um dann wieder den Blick freizugeben für die vielen Facetten, die uns tagtäglich umgeben SEHEN LERNEN. Häufig ist in meinen Werken ein grafischer Aspekt dominant. Dabei steht oft die Linie im Mittelpunkt: Vertikalen, die gliedern oder beleben, die darunter Gemaltes stören oder gerade durch das Überdecken neugierig machen, den Blick freigeben in ein Dahinter oder Erahnbares verschleiern; Linien, die Flächen und Räume entstehen lassen. MEINE MEDIEN Meine bevorzugten Medien sind Acrylfarbe, Tusche, Kreiden, Kohle. Ich experimentiere aber mit vielen Techniken, den unterschiedlichsten Materialien und Werkzeugen so entstehen z.B. auch Keramikbilder oder Scherenschnitte, Zeichnungen auf Holz, Radierungen oder Fotografien, die am PC subtil bearbeitet wurden. In dieser Vielschichtigkeit meiner Arbeiten offenbart sich meine unbeschwerte Offenheit gegenüber der Kraft, die mich zum Malen antreibt. Oft hinterfrage ich meine Werke und überarbeite sie. Mehrere übereinander liegende Schichten erweitern die Farbflächen in eine räumliche Dimension. Erst seit einiger Zeit haben viele meiner Bilder Titel. Doch möchte ich den Betrachter nicht in eine Interpretationsrichtung lenken, sondern ihm die Freiheit geben, sich ganz und gar unvoreingenommen auf die Farben und Formen einzulassen, mit dem eigenen Blick durch den Farbraum zu wandern und dabei immer wieder neue Wege zu entdecken. So entsteht viel Raum für eigene Assoziationen. Man muss sich darauf einlassen, hinschauen, nachspüren, sich fragen, warum einem ein Bild gefällt. Denn Bilder, die berühren, bringen spontan das zum Vorschein, was im Betrachter schon da ist und ihn in seinem Innersten bewegt. Schauen Sie selbst Ihre Interpretationen sind mir herzlich willkommen! KEIN KUNSTWERK VERÄNDERT DIE WELT, ABER DIE GEDANKEN DARÜBER VIELLEICHT. (Richard Serra)
MALEREI ZEICHNUNG FOTOGRAFIE KERAMIK 
MALEREI ZEICHNUNG FOTOGRAFIE KERAMIK
MEINE INSPIRATION Inspiration für meine abstrakten Bilder erhalte ich meist von Landschaftseindrücken. Lichtverhältnisse, die Einflüsse von Wetter und Jahreszeit, aber auch der eigene aktuelle Gemütszustand prägen meine Wahrnehmung von Natur, heben Dinge hervor oder lassen sie verschwinden, provozieren grelle Farben oder verschleiern nebulös und vielschichtig. Das Motiv ist also nie eine bestimmte Landschaft, sondern vielmehr die Umsetzung persönlicher Empfindungen in abstrakte Bildkompositionen, das Wahrnehmen dessen, was mich berührt, das Abstrahieren, Reduzieren auf das Wesentliche um dann wieder den Blick freizugeben für die vielen Facetten, die uns tagtäglich umgeben – SEHEN LERNEN. Häufig ist in meinen Werken ein grafischer Aspekt dominant. Dabei steht oft die Linie im Mittelpunkt: Vertikalen, die gliedern oder beleben, die darunter Gemaltes stören oder gerade durch das Überdecken neugierig machen, den Blick freigeben in ein Dahinter oder Erahnbares verschleiern; Linien, die Flächen und Räume entstehen lassen. MEINE MEDIEN Meine bevorzugten Medien sind Acrylfarbe, Tusche, Kreiden, Kohle. Ich experimentiere aber mit vielen Techniken, den unterschiedlichsten Materialien und Werkzeugen so entstehen z.B. auch Keramikbilder oder Scherenschnitte, Zeichnungen auf Holz, Radierungen oder Fotografien, die am PC subtil bearbeitet wurden. In dieser Vielschichtigkeit meiner Arbeiten offenbart sich meine unbeschwerte Offenheit gegenüber der Kraft, die mich zum Malen antreibt. Oft hinterfrage ich meine Werke und überarbeite sie. Mehrere übereinander liegende Schichten erweitern die Farbflächen in eine räumliche Dimension. Ich wünsche mir vom Betrachter, dass er sich die Freiheit nimmt, sich ganz und gar unvoreingenommen auf die Farben und Formen einzulassen mit Raum für eigene Assoziationen. Denn Bilder, die berühren, bringen spontan das zum Vorschein, was im Betrachter schon da ist, was ihn in seinem Innersten bewegt. Schauen Sie selbst Ihre Interpretationen sind mir herzlich willkommen! KEIN KUNSTWERK VERÄNDERT DIE WELT, ABER DIE GEDANKEN DARÜBER VIELLEICHT. (Richard Serra)
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